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Solar & Lichtanlagenbau

Datenverarbeitungs- & Elektroinstallation GmbH

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Nutzen Sie die kostenlose Kraft der Sonne!

Solardach in Niederkassel-RheidtWir installieren und betreuen Ihr Solardach, ob thermisch oder photovoltaisch. Dafür verwenden wir hochwertige Montageteile von führenden Herstellern, welche Ihnen einen Jahrzehnte währenden störungsfreien Betrieb Ihrer Solaranlage garantiert. Neben einer fachmännischen und detailgenauen Montage durch uns gibt der Hersteller auf alle Module 25 Jahre Leistungsgarantie .

Dabei beschränken wir uns nicht nur auf die elektrischen Solarsysteme. Auch die umweltfreundliche Erzeugung und Speicherung von Warmwasser mittels solarthermischer Anlagen ist ebenfalls Bestandteil unseres Leistungsspektrums.

Das 100.000-Dächer-Solar-Programm von Bund und Land stellt Fördergelder für diese umweltfreundlichen Techniken bereit.
Informieren Sie sich auf unseren Seiten vorab über die Technik, die Fördermittel und die Hintergründe für diese Förderung.
Nutzen Sie unsere umfangreichen Erfahrungen auf diesem Gebiet
Alle offenen Fragen hierzu beantworten wir gerne.
Hier können Sie uns erreichen

Geringes Risiko

Ein Beispiel einer von uns erstellten (Fassaden)Anlage Das EEG (Energie-Einspeisungs-Gesetz) garantiert allen Betreibern einer Photovoltaikanlage 20 Jahre lang sichere Einnahmen.
Wenn Sie berechnen möchten, wie wirtschaftlich so eine Anlage sein kann finden Sie bei uns einen umfangreichen Beispielrechner anhand einer dynamischen Tabelle des Umweltinstitut München (Stand 16.04.2012)

solarstrom.xls
(Sie benötigen zum Öffnen und Benutzen der Datei eine Tabellenkalkulation, z.B. Open-Office Calc oder MS Excel)



Um Solaranlagen mit einer Nennleistung von 1 kWp zu installieren, werden ca. 10 m² Aufstellungsfläche benötigt. Auf dem Dach eines Einfamilienhauses können also durchschnittlich Anlagen mit einer Nennleistung von ca. 1,5 bis 8 kWp installiert werden.
Aber auch hier gilt als Faustregel: Je größer die Anlage, je preiswerter werden die spezifischen Kosten je KWp.


Für Solaranlagen werden zudem spezielle günstige Kredite (staatlich gestützt!) angeboten, wodurch kein teures Eigenkapital für die Anlagenkosten eingesetzt werden muss. Der Betreiber einer Solaranlage kann sich zudem als Unternehmer beim Finanzamt einstufen und gezahlte Umsatzsteuern mit eingenommenen Umsatzsteuern verrechnen lassen.

Bei Fassadenanlagen (genauer: Anlagen, die nicht auf dem Dach oder als Dach eines Gebäudes angebracht sind und einen wesentlichen Bestandteil eines Gebäudes bilden) gibt es 5 Cent/kWh zusätzlich, da mit einem geringeren Ertrag zu rechnen ist als bei Dachanlagen. Der Gesetzgeber will damit PV-Module als Gestaltungselement für Architekten und Bauherren interessanter machen.

Kostenzusammensetzung

Die Anschaffung guter Solarmodule ist der größte Kostenfaktor. Dazu kommen die Ausgaben für die Dachunterkonstruktion, die Montage und einen Wechselrichter der den produzierten Gleichstrom in den netzfähigen Wechselstrom umwandelt. Eine für Einfamilienhäuser typische Anlage mit einer Spitzenleistung von 3 Kilowatt (kWp) kostet mit Mehrwertsteuer 16 000 bis 22 000 Euro. Das entspricht pro Kilowatt Spitzenleistung ungefähr 6000 Euro für eine fertig installierte Anlage. Immerhin können sich Eigentümer die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent des Nettopreises zurückholen! Dazu füllen Sie für das Finanzamt einen Fragebogen über die Aufnahme einer gewerblichen Tätigkeit aus und geben eine Umsatzsteuervoranmeldung ab. Wie jeder andere Unternehmer sind sie dann zum Vorsteuerabzug berechtigt. Sie erhalten die Umsatzsteuern zurück, die sie für Anschaffungen und laufende Betriebsausgaben gezahlten haben. Dadurch sinkt der Preis auf etwa 4 000 bis 6 000 Euro pro kWp!

Betriebskosten und Einnahmen

Solaranlagen sind robust und wartungsarm. Dennoch sollten Hauseigentümer Rücklagen für Wartung, Reparaturen, einen neuen Wechselrichter oder andere Ersatzteile einkalkulieren. In der Regel fallen pro Jahr 25 bis 30 Euro Miete für den Zähler an, mit dem der eingespeiste Strom gemessen wird. Dazu kommen Beiträge für eine Photovoltaikversicherung oder Beitragszuschläge für die bestehende Gebäudeversicherung. Investoren müssen mit jährlichen Betriebskosten in Höhe von 1,0 bis 1,5 Prozent der Anschaffungskosten rechnen. Auf der Habenseite stehen die Einnahmen aus der Stromeinspeisung. Je nach Standort kann eine Solaranlage in Deutschland jährlich 700 bis über 1 000 kWh Strom pro Kilowatt Spitzenleistung (kWp) produzieren. (Info zur Einstrahlung)

Rendite und Steuern

Einnahmen und Ausgaben müssen Anlagebetreiber in ihrer Einkommensteuererklärung abrechnen, wenn auf 20 Jahre gerechnet ein Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben zu erwarten ist. Das ist bei neuen Solaranlagen meist der Fall. Die Gewinne eines Jahres setzen sich aus Stromvergütung minus Abschreibung, Zinsen und Betriebskosten zusammen und sind zu versteuern. Auf der anderen Seite kann der Betreiber Anlaufverluste mit seinen übrigen Einkünften verrechnen und Steuern sparen. Das Beste an einer Solaranlage aber ist: Sie verspricht nicht nur einen Gewinn für den Investor, sondern auch für die Umwelt. Schon eine 3-kWp-Anlage spart jedes Jahr den Ausstoß von mehr als 2000 Kilogramm Kohlenstoffdioxid.

Lassen Sie sich von uns umfassend und "Solide" beraten.